Leitmotivation Arbeitsfreude
"Die Spanne des Lebens ist dieselbe,
ob Du sie lachend oder weinend durchläufst"
(Chinesische Weisheit)
Leistungssteigerung als Ergebnis von Arbeitsfreude
Es ist eine Binsenweisheit, die doch immer wieder vernachlässigt wird:
Wem Verkaufen keine Freude macht, ist kein guter Verkäufer – Dabei gibt es doch nichts schöneres, als jemanden zu überzeugen (natürlich nicht: zu überreden).
Wem Mitarbeiterführung keine Freude macht, ist kein guter Chef – und wahrscheinlich auch kein guter Kollege und Mitarbeiter – Dabei gibt es doch nichts Schöneres, als Menschen dazu zu bringen, etwas gerne und mit Einsicht tun zu wollen.
Wer am liebsten in seiner angestammten Region bleibt, wird auf internationalem Parkett nicht erfolgreich auftreten und verhandeln können. Dabei gibt es doch nichts Schöneres, als mit Menschen unterschiedlichster Kulturkreise Einvernehmen, Einverständnis und konstruktiv Neues zu schaffen.
Arbeitsfreude ist Grundrecht, aber auch Holschuld: Verkaufen, international Verhandeln, Mitarbeiter, Kollegen und Chefs führen muss Freude machen. ….sonst ist es Verschwendung von Lebenszeit!
Jeder Mensch hat das Recht auf eine Arbeit, die ihm Freude macht.
Aber was, wenn ihm seine Arbeit eben keine Freude macht?
Dann muss er Verantwortung dafür übernehmen, sich diese Freude zu holen!
Für mich steht im Mittelpunkt das buddhistische Prinzip, nach dem jeder Mensch unendlich wertvoll ist und entsprechende Wertschätzung verdient, dabei aber sein Recht auf Glück eigenverantwortlich wahrnehmen muss.
Zusammenarbeit schafft Reibung - Reibung erzeugt Wärmeenergie
Besonders deutlich wird dies bei interkulturellen Teams oder der Zusammenarbeit mit ausländischen Firmenangehörigen und Mitarbeitern. Hier möchte ich mit meiner Arbeit einen Beitrag leisten -
nicht zu einer reibungslosen Kommunikation, sondern zu einer Kommunikation die Wärme erzeugt, weil sie vom Verstehen und der Akzeptanz der Andersartigkeit geprägt ist.
Anerkennung, Wertschätzung und der richtige Platz
Jeder Mensch ist Leistungsträger mit seinem Bedürfnis nach Anerkennung für seine Leistung und nach ehrlicher, offener Rückmeldung - Wenn er sie nicht "von selbst" bekommt, darf, ja MUSS er sie einfordern.